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"Ein Musiker Quartett also eigentlich Quintett vor allem jedoch ein Trio"

 - Schwafelsheimer FakeNews

Skalde Ulfried von Trunkenheit
Altair


Ulfried (auch Ulfried der Fremde genant) war dem Truchsessen Altfried von Singenberg als zweiter von zwei Zwillingssöhnen geboren. Noch im Mutterleib dachte er über einen Reim auf Orange nach und verlor so das Rennen um die Erstgeburt um zwei Sekunden.
Als kleines (sehr kleines) Kind fiel er in ein Horn voller Skaldenmet und die Wirkung dieses Trunks hält noch bis heute an.
So zieht er musizierend durch die Welt und versucht von jedem Eck der Welt einen musikalischen Happen für sein ständig wachsendes Repertoir zu gewinnen.

Spielmann Xetolosch Sohn des Murax
Matias


Niemand weiss genau woher er kommt.
Die Legende besagt er sei eines Tages in einem Dorf erschienen und habe sich dort nur mit Hilfe seiner Flöte um das Problem mit lästigem Nagetier gekümmert.
Da er sich nicht damit zufrieden gab ein Meister der Ungeziefervernichtung zu sein machte er sich auf die Welt für sich zu entdecken und ihr gewaltig den Marsch zu blasen.
Er beherrscht alle Flöten von der indischen Shehnai bis zur heimischen Karotte.

Barde Lugasch W. von Gudenrab

Lucas

Als jüngster Spross des Hauses Gudenrab wurde er schon früh im Zupfen und Rupfen auf der Klamauke unterwiesen. Jedoch erschlug er den Drachenteil seiner dienstfreien Zeit nicht mit dem langen Halse und dem ausladenden Becken seiner bis an ersten und liebsten Gespielin, sondern mit den Machtkämpfen gegen seinen tyrannischen Bastardbruder. So dauerte es an, bis der Sprössling dem Musizieren einen Sinn geben konnte. Erst als der Flaum an Kinn sich dichtete, erwachte eine bisher unbekannte Lust an den rauen Klängen der Musica. Ein liebreizendes, aber auch talentiertes Weibsbild verdrehte dem jungen Gudenrab den Dickschädel. Wie hätte es anders sein sollen, als dass sie ihn zurückwies nachdem sie seine Triebe erwecket hat. Seine Trübsal vermochte er nur im Klampfen zu verarbeiten. So verband sich sein Herz mit der Musik. Seine verlorene Liebe führte ihn auf den Weg des wandernden Bardens, wo er alsdann ein glückliches Leben bestritt.

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